....... das schreibt Heiler und Essener Meister JÜRGEN PITTEN der mich zu Beginn meines Weges geprägt hat, zu den Essener. Ich zitiere mit freundlicher Genehmigung:

..........Die Schriftrollen vom Toten Meer, die erst in den Fünfzigern Jahre entdeckt wurden. Lebendig deshalb, weil ich hier die Möglichkeit lernte, bewussten Kontakt mit den Lichtboten Gottes zu bekommen. Das heißt, auf Fragen Antworten, auf Bitten Hilfe und Trost wenn ich strauchelte. Diese Evangelien, die lange Zeit in den Geheimarchiven des Vatikans verborgen waren gaben plötzlich meinem Leben einen Sinn und mein essenisches Herz begann sich mit Leben zu füllen.

Als Gott sah, dass sein Volk zugrunde gehen würde; weil es das Licht des Lebens nicht sah, wählte er die Besten Israels aus, damit sie das Licht des Lebens vor der Menschheit zum Leuchten bringen; und jene Auserwählten wurden Essener genannt. Denn sie lehrten die Unwissenden und heilten die Kranken, und sie versammelten sich am Abend jedes siebten Tages, um mit den Engeln zu frohlocken. (Prolog aus dem Gottesdienst der Essener)

Die geheimnisvolle Bruderschaft der Essener "Jalad - die Kinder des Lichts", die während der letzten zwei Jahrhunderte vor Christus und offiziell bis zum ersten Jahrhundert nach Christus existierte, war eine esoterische Gemeinschaft, die versuchte, einen "Neuen Bund" mit Gott zu finden, weil viele der Juden seit den Zeiten Moses vom Gesetz abgewichen waren. Der esoterische Teil ihrer Lehre wird im Lebensraum, den Kommunionen und dem siebenfältigen Frieden beschrieben. Die äußere Lehre erscheint im Johannisevangelium der Essener, der Bergpredigt und vieler herrlicher Psalmen.

Durch ihre gesunde Lebensweise erreichten viele ihrer Mitglieder das hohe Alter von 120 Jahren und es heißt, dass sie über wunderbare Kräfte verfügten. Und in allen ihren Handlungen kam schöpferische Liebe zum Ausdruck.

Sie schickten Heiler und Lehrer aus ihrer Bruderschaft in die Lande. Unter ihnen war Elias, Johannes der Täufer und der große Essener - Meister Jesus. Es gab zwei Essenerrichtungen 1. Die Nazaröer und 2. Die Zeloten

Beschreibungen zeitgenössischer Geschichtsschreiber berichten von Gemeinschaften mit speziellen Regeln, bestimmten Glaubens- und Moralvorstellungen und besonderen Auffassungen von biblischen Überlieferungen. Sie waren eine Gemeinschaft mit hohen spirituellen Fähigkeiten. Die Essener waren es, die den geistigen Boden für die Ankunft des Messias vorbereiteten und unter der Anleitung und Führung der Engel ihr geheimes Wissen in den Dienst der Menschheit stellten. So stand das essenische Leben unter dem Motto:

"Helfen - Lehren - Heilen"

Die Essener waren berühmt für ihr hohes Lebensalter, für ihre Stärke, ihre Kraft und ihre Gesundheit. Aus Atlantis hatte ihr Gründer die Engelkommunionen mit den 12 Königsengeln übernommen. Diese ständige Verbindung mit den Engeln befähigte die Esener zu außergewöhnlichen Handlungen, wie z.B. geistigem Heilen und auch zu intensiver Zusammenarbeit mit Tieren und Pflanzen. Die Essener waren die eigentlichen Vorläufer des Christentums und beheimatet in Israel aber auch in anderen Ländern waren sie verbreitet. Ihre "ägyptischen Brüder" waren bekannt unter der Bezeichnung"Therapeuten".

Sie lebten gemeinschaftlich (Männer, Frauen und Kinder) in Dörfern und hatten berühmte Ausbildungsstätten. Die bekannteste lag am Berge Karmel und war nach diesem benannt. Im Karmeler hielt Jesus seine Ausbildung. Mit 18 Jahren heiratete er die Myriamum auch die menschliche Liebe zu erfahren. In den Schriften heißtes weiter: "Und Gott nahm ihm die Myriam nach sieben Jahren, damit er seine Aufgabe erfüllen konnte." Jesus kehrte zum Karmel zurück und vervollständigte seine Ausbildung zum essenischen Meister (Zadock) und lehrte dort auch einige Jahre vor seiner Taufe im Jordan durch einen anderen essenischen Meister - Johannes dem Täufer. Sein Leiden am Kreuz soll uns den Weg zurück zu Gott aufzeigen. Deshalb sagte Jesus: "Ich bin der Weg!"

Ihre ganze Liebe und Kraft schenkten die Essener ihren Mitmenschen. Sie halfen ihnen in jeder Not und unterrichteten sie in vielen Bereichen wie z.B. in der Landwirtschaft, im Obstanbau und in der Krankenhilfe. Aber auch ihr Wissen von den Naturgesetzen, der Astronomie, gesunder Ernährung und der Esoterik gaben sie weiter. Kranke Menschen kamen und erhielten Pflege und Gesundung mittels Kräutern und Geistheilung.



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